20. Dezember 2018, 11:26 Uhr | GELSENWASSER AG
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Der Bedarf an Unterstützung für Bildungsprojekte ist nach wie vor groß. Auch in diesem Jahr haben wieder viele Kindergärten, Horte und alle Schulformen vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe I mit Hilfe des „von klein auf Bildung“-Konzepts der Gelsenwasser-Stiftung ihre Pläne und Ideen realisieren können. „Seit Beginn des Projekts 2012 sind schon insgesamt 2,89 Millionen Euro in 2.336 Schul- und Kindergartenprojekte geflossen“, freut sich Geschäftsführer Felix Wirtz. „Wir wollen auch 2019 dazu beitragen, dass in unserer Region Kinder und Jugendliche gute Bedingungen für ihren Lernerfolg haben. Dafür stellen wir wieder 500.000 Euro zur Verfügung.“
„Wenn es uns gelingt, dass Lehren, Lernen und Leben in Schulen und Kindergärten besser funktioniert, ist das eine gute Investition in Menschen, die unsere Unterstützung verdienen,“ beschreibt Dr. Bärbel Kerkhoff, Geschäftsführerin, den Ansatz der GELSENWASSER-Stiftung.
Wie funktioniert „von klein auf“?
Förderberechtigt sind Einrichtungen des Elementarbereichs, z. B. Kindergärten, Grundschulen und allgemeinbildende weiterführende Schulen bis zur Sekundarstufe I aus insgesamt 79 Kommunen im Netzgebiet der GELSENWASSER-Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.
Alpen, Altenberge, Ascheberg, Bad Oeynhausen, Billerbeck, Bitterfeld-Wolfen, Castrop-Rauxel, Datteln, Diepenau, Drensteinfurt, Espelkamp, Emmerich, Erwitte, Fröndenberg, Gelsenkirchen, Geseke, Haltern am See, Hamminkeln, Hattingen, Havixbeck, Herten, Hille, Horstmar, Hüllhorst, Isselburg, Issum, Kaarst, Kalkar, Kevelaer, Laer, Landesbergen, Leese, Linnich, Löhne, Lüdinghausen, Mardorf, Marl, Menden, Nordkirchen, Nordwalde, Nottuln, Oelde, Oer-Erkenschwick, Olfen, Petershagen, Raddestorf, Recklinghausen, Rehburg-Loccum, Rheda-Wiedenbrück, Rheinberg, Rheurdt, Rietberg, Rosendahl, SG Mittelwesesr (Estorf), SG Uchte (Uchte), Saerbeck, Schermbeck, Schneeren, Selm, Senden, Sendenhorst, Sonsbeck, Sprockhövel, Stolzenau, Straelen, Uedem, Unna, Velbert, Verl, Voerde, Waltrop, Warendorf, Warmsen, Weeze, Welver, Werl, Werne, Wickede, Xanten
Pro Einrichtung sind maximal 2.000 Euro Förderung pro Jahr möglich. Über die Vergabe der Mittel entscheidet eine Fachjury, die sich dreimal im Jahr trifft. Die Fördernehmer verpflichten sich zur Dokumentation der Projekte, die dann sehr anschaulich auf der Website anzusehen sind.