22. Mai 2017, 14:51 Uhr | Sparkasse Gelsenkirchen
Diese Meldung ist vom 22. Mai 2017, 14:51 Uhr. Gegebenenfalls sind einzelne Inhalte oder der gesamte Artikel nicht mehr aktuell. Für aktuelle Meldungen der Stadt Gelsenkirchen klicken Sie bitte auf https://www.gelsenkirchen.de/aktuelles
60 Jahre Sezession. Bildrechte: Sparkasse Gelsenkirchen
Wenn´s um Fotografie geht: Sparkasse. Seit 1967 stellen die Mitglieder der "Sezession Gelsenkirchener Lichtbildner" in der Hauptstelle der Sparkasse Gelsenkirchen regelmäßig ihre Foto-Arbeiten aus. Zum 60-jährigen Bestehen präsentiert der Verein jetzt rund 70 Fotografien.
14 Mitglieder dieser "Interessengemeinschaft Gelsenkirchener Fotoenthusiasten" sind mit ihren Arbeiten vertreten. Die Palette an Motiven reicht von Landschaftsbildern, Architekturstudien, stimmungsvollen Fotografien bis hin zu Konzertfotografien.
"Jedes Vereinsmitglied hat bei dieser Ausstellung die Möglichkeit, die eigene Stilrichtung innerhalb der Fotografie darzustellen - ohne Vorgaben und ohne Zwang", so der Vereinsvorsitzende Peter Hullermann. Mit Erfolg haben Mitglieder des Clubs bisher an den Bezirks-, Landes- und Bundesfotoschauen des Deutschen Verbandes für Fotografie teilgenommen. Bernhard Lukas, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Gelsenkirchen, gratulierte zum Jubiläum: „Es ist schön, dass Sie so lange Ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Fotografie nachgehen und dabei den regelmäßigen Austausch untereinander pflegen.“ Immer wieder gelang es, neue Mitglieder zu gewinnen, die für den Fortbestand der Künstlergruppe sorgten. „In einer Zeit kurzlebiger kultureller Phänomene und steten Wandels ist diese Konstanz eine besondere Leistung“, so Bernhard Lukas.
Die Sezession Gelsenkirchener Lichtbildner hat sich am 1. Juli 1957 zusammengefunden, „mit dem Ziel, die Fotografie auf allen ihren Anwendungsgebieten förderlich zu gestalten“. Bei den zweimal im Monat stattfindenden Treffen werden mitgebrachte Arbeiten besprochen und neue Ideen entwickelt. „Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen“, so Peter Hullermann.