13. Mai 2025, 14:09 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Anatholy Moseler. Bildrechte: Gotthard Moseler
GE. Am Sonntag, 18. Mai, spielt das Kammerorchester Gelsenkirchen um 17 Uhr im Rahmen des 150-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Gelsenkirchen ein Sinfoniekonzert mit Werken von Paganini und Brahms im stadt.bau.raum (Boniverstraße 30). Gefeiert werden nicht nur 150 Jahre Stadtrechte für Gelsenkirchen, sondern auch zehn Jahre Kammerorchester Gelsenkirchen. Der Eintritt ist frei.
„Das Kammerorchester Gelsenkirchen ist ein Ensemble der Städtischen Musikschule, in dem neben Schülerinnen und Schülern unseres Instituts auch Lehrkräfte und Laienmusikerinnen und -musiker aus der Region spielen“, so Musikschulleiter Christian van den Berg-Bremer, der Gründer und Dirigent des Kammerorchesters Gelsenkirchen. „Den doppelten Geburtstag von Orchester und Stadt wollen wir gebührend feiern und freuen uns über zahlreiche Gäste.“
Jubiläumskonzert mit Paganini und Brahms
Beim diesjährigen Jubiläumskonzert stehen das erste Violinkonzert von Niccolò Paganini und die zweite Sinfonie von Johannes Brahms auf dem Programm. Als Solist wird der aus Dorsten stammende Geiger Anatholy Moseler zu hören sein. Der 2007 geborene Geiger ist Preisträger mehrerer (internationaler) Wettbewerbe und ist bereits vor zwei Jahren als Solist des Kammerorchesters mit einem Violinkonzert von Mozart zu hören gewesen. Die musikalische Leitung hat Christian van den Berg.
Zum Hintergrund: Kammerorchester Gelsenkirchen
Das Kammerorchester Gelsenkirchen ist ein Ensemble der Städtischen Musikschule, das 2015 zum ersten Mal bei einem Konzert der Musikschule in Erscheinung trat. In den letzten zehn Jahren hat das Orchester zahlreiche Konzerte in Gelsenkirchen gegeben und hat Konzertreisen nach Belgien und in die Niederlande unternommen. Programmatisch hat das Orchester seinen Schwerpunkt in der Wiener Klassik, von wo aus es regelmäßig Ausflüge in andere Musikepochen unternimmt.
Weitere Informationen unter www.gelsenkirchen.de/musikschule und www.gelsenkirchen.de/150Jahre
Hinweis an die Redaktionen: Ein Bildmotiv ist beigefügt. Es zeigt Anatholy Moseler. Foto: Gotthard Moseler