24. März 2023, 12:04 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Die Auswirkungen des Klimawandels spürt man mittlerweile auch in Herten und in Gelsenkirchen deutlich. Wie wappne ich mich gegen die Folgen des Klimawandels und schütze mich und mein Zuhause? Was kann ich dazu beitragen Beeinträchtigungen und Schäden zu minimieren? Unter dem Motto „Klimaanpassung hausgemacht“ gibt es im nächsten Eigentümerforum Hassel.Westerholt.Bertlich einen Überblick über die Möglichkeiten zur Anpassung an steigende Temperaturen und zum Umgang mit Regenwasser.
Die Veranstaltung am Mittwoch, 29. März um 17.30 Uhr kann online verfolgt werden oder vor Ort im Torhaus 10 der Neuen Zeche Westerholt. Diskussionsmöglichkeiten gibt es für beide Formate.
Liane Herlitz und Lydia Pfaff von der Stadt Herten referieren zu den Themen Biodiversität bei der Gartengestaltung, zu Schottergärten, Versiegelung, zu Starkregen und möglichen Präventionsmaßnahmen. Außerdem wird über die passenden Fördermöglichkeiten der Städte Gelsenkirchen und Herten informiert.
Die kostenfreie Veranstaltung wendet sich grundsätzlich an alle Hauseigentümer, Hauseigentümerinnen und interessierten Bürger und Bürgerinnen in Hassel.Westerholt.Bertlich. Interessierte melden sich bitte für beide Varianten unter info@stadterneuerung-hwb.de oder 0209 169 6922 an.
Die Zugangsdaten für die Online-Veranstaltung werden den angemeldeten Teilnehmenden einen Tag vor der Veranstaltung zugesandt.
Weitere Informationen
Stadtteilbüro Hassel.Westerholt.Bertlich, Jörg Hollweg
Egonstraße 10
45896 Gelsenkirchen
0209 169 6919
joerg.hollweg@herten-gelsenkirchen.de
Hintergrundinformation
Die Folgen des Strukturwandels und der demografischen Entwicklung sind auch rund um die ehemalige Zeche Westerholt auf der Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Herten spürbar und sichtbar. Daher engagieren sich die beiden Städte seit 2014 im Rahmen des Interkommunalen Integrierten Stadterneuerungsprogramms gemeinsam, um die Stadtteile Hassel, Westerholt und Bertlich mit insgesamt 34.000 Menschen weiterzuentwickeln. Ein lebenswertes Umfeld und ein ausreichendes Angebot an Nahversorgung, Infrastruktureinrichtungen und sozialen Angeboten sollen die Wohnquartiere für die Zukunft rüsten. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sind auch die lokalen Akteure, Institutionen und Vereine eingeladen, sich am Erneuerungsprozess zu beteiligen.