09. Januar 2020, 13:03 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Aufbauend auf der gemeinsamen Vision zur Zukunftsstadt - die Lernende Stadt - haben Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Organisationen und Verwaltung 16 konkrete Bausteine für die Lernende Stadt erarbeitet. Bis Mitte 2022 sollen diese nun umgesetzt und gemeinsam mit den wissenschaftlichen Partnern unter dem Ansatz von Zukunftsbildung näher betrachtet werden. Zur finalen Stufe der „Zukunftsstadt 2030+“ werden auf der „Netzwerkveranstaltung Kick-Off“ mit der Vernetzung in den vier Reallaboren (Lernorte und Lernlabore, Partizipation im Quartier, Digitale Stadt und Stadt und Wissenschaft) der Grundstein für den weiteren Prozess und ein thematischer Rahmen für die gemeinsame Forschung gelegt.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen am
Dienstag, 14. Januar 2020, ab 16 Uhr,
Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Plenarsaal,
Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen.
Zur Veranschaulichung des Prozesses und der Bausteine wird es neben einem Impulsvortrag und einer moderierten Gesprächsrunde noch eine eigene Themenlandschaft im Wissenschaftspark geben. An liebevoll in Szene gesetzten Stationen können sich die Gäste mit den insgesamt vier Reallaboren der lernenden Stadt vertraut machen und bekommen so einen lebhaften Eindruck dessen, was an ganz verschiedenen Orten in der Stadt passiert.
Oberbürgermeister Frank Baranowski wird die Veranstaltung um 16.30 Uhr mit einem Grußwort eröffnen. Anschließend geben Klaus Rostek, Leiter des Referats Bildung, und Anna Konrad, Koordinatorin des Verbundprojektes, den Input zur Veranstaltung.
In einem moderierten Gespräch diskutieren ab ca. 17 Uhr Annette Berg, Stadträtin für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration, Dr. Anika Duveneck, Freie Universität Berlin/Institut Futur, und Prof. Dr. Harald Rüßler von der Fachhoch-schule Dortmund über das Thema.
Ab 17.45 Uhr werden die Spielregeln der Zusammenarbeit aufgezeigt bevor es um 18 Uhr mit der Arbeit in den Reallaboren beginnt. Für 18.45 Uhr ist ein Abschlussplenum geplant.
Hinweis an die Redaktionen: Bei Rückfragen zum Termin wenden Sie sich bitte an Anna Konrad unter der Rufnummer 0209 1 47 91 30.