19. November 2019, 14:30 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Mit einem kurzen Video will die Arbeitsgruppe Frauen und Gesundheit der Gesundheitskonferenz Gelsenkirchen mit Vertretern der Ärzteschaft aus Gelsenkirchener Kliniken die Öffentlichkeit über die anonyme Spurensicherung nach sexueller Gewalt informieren. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil einer Vielzahl von Aktionen rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen am
Mittwoch, 20. November 2019, um 16:20 Uhr im
SCHAUBURG-Filmpalast, Horster Straße 6, 45897 Gelsenkirchen.
Im Kinosaal wird das Video vorgestellt, anschließend werden im gegenüberliegenden Museumscafé weitere Informationen gegeben.
Ziel des Videoclips ist es, Mädchen und Frauen über das Angebot der anonymen Spurensicherung zu informieren und eine flächendeckende Verbreitung zu schaffen. Die anonyme Spurensicherung ermöglicht Betroffenen eine rechtssichere ärztliche Dokumentation ihrer Verletzungen, ohne die Notwendigkeit einer sofortigen Anzeigenerstattung. Die Opfer haben so die Möglichkeit, sich in Ruhe zu überlegen, ob sie Anzeige erstatten oder nicht.
An dem Pressegespräch nehmen unter anderem die folgenden Personen teil:
St. Marien-Hospital Buer GmbH, Leitende Oberärztin Dr. Sandra Ihmenkamp - Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe - Gynäkologische Onkologie
Evangelische Kliniken Gelsenkirchen, Chefarzt, Dr. Jan-Erik Junker, Frauenklinik, Gynäkologisches Krebszentrum, Endometriosezentrum, Inkontinenzzentrum
Marienhospital Gelsenkirchen GmbH; Chefarzt Dr. Adil Senol Sandalcioglu; Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Stellevertretende Gleichstellungsbeauftrage, Asmaa El Makhoukhi (Stadt Gelsenkirchen)
Geschäftsführerin der Gesundheitskonferenz, Theresa Weddeling (Stadt Gelsenkirchen)
Vertreterin der Frauenberatungs- und Kontaktstelle e.V. Nina Neuhaus.
Referatsleiter Gesundheitsamt Klaus Mika