01. April 2019, 13:54 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. „Du sollst das Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“ Dreimal findet sich dieses Gebot in der Thora und hat zu einer strikten Trennung zwischen milchiger und fleischiger Küche im Judentum geführt. Die Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen verfügt darum über zwei Küchen: eine milchige und eine fleischige. Und welche Tiere darf man überhaupt essen? Ist Apfelsaft koscher? Oder der Thunfisch in Dosen? Um diese und andere Fragen geht es in dem Vortrag, der am Donnerstag, 4. April 2019, um 17 Uhr in der Neuen Synagoge Gelsenkirchen, Georgstraße 2 beginnt und etwa 60 Minuten dauert.
Die Teilnahme ist kostenlos. Über eine Spende würde sich die jüdische Gemeinde freuen. Eine Anmeldung ist erforderlich und wird von der Stadt- und Touristinfo im Hans-Sachs-Haus und unter den Rufnummern 169 3968 oder 169 3969 entgegen genommen