Stefan Popp wird Intendant der Neuen Philharmonie Westfalen
Medieneinladung zur Vertragsunterzeichnung am 20. Juni, 13.00 Uhr
17. Juni 2002, 00:00 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Jetzt ist es amtlich: Stefan Popp, zur Zeit noch Intendant der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, wird die Nachfolge des zum Ende dieser Saison scheidenden Intendanten der Neuen Philharmonie Westfalen, Norbert Thomas, antreten. Der entsprechende Vertrag wird im Beisein von Oberbürgermeister Oliver Wittke unterzeichnet, am
Donnerstag, 20. Juni, um 13.00 Uhr,
Musiktheater Im Revier (oberes Foyer),
Kennedyplatz, Gelsenkirchen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung in Wort, Ton und Bild herzlich eingeladen.
Stefan Popp, Jahrgang 1963, wurde in Detmold als Sohn eines Kantors geboren. Er studierte vom Frühjahr 1984 bis Anfang 1986 Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz in Mainz, absolvierte im ersten Halbjahr 1986 als Stipendiat ein Auslandsstudium an der Polytechnic of the Southbank in London und legte im November 1987 die Diplomprüfung als Betriebswirt mit einer Arbeit über das Thema "Das Management von Musikfestspielen" ab.
Die berufliche Karriere des neuen Intendanten begann vor 15 Jahren als Chefdisponent des Westfälischen Sinfonieorchesters, eines der beiden Vorgängerorchester der Neuen Philharmonie Westfalen, und führte über das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, wo Popp zwischen Herbst 1990 und Ende 1999 als Geschäftsführer tätig war, zur Württembergischen Philharmonie, von der der mit einer Musikerin verheiratete dreifache Vater ab der Saison 2002/2003 zur Neuen Philharmonie Westfalen wechselt.
Nach eigenen Angaben betrachtet es Popp in seinem neuen Wirkungsbereich als seine Hauptaufgabe, die intensive Tätigkeit des Orchesters in den Trägerkommunen Gelsenkirchen, Recklinghausen und dem Kreis Unna weiter auszubauen.
Weitere Informationen erteilt die
Neue Philharmonie Westfalen
(Landesorchester NRW)
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