25. Januar 2017, 14:46 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Die Stadt Gelsenkirchen hat in Kooperation mit der Friederich-Ebert-Stiftung zum 4. Mal das Planspiel Kommunalpolitik durchgeführt.
30 Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums haben sich an zwei Projekttagen intensiv mit Kommunalpolitik in der Stadt Gelsenkirchen beschäftigt. Sie haben sich in Fraktionen aufgeteilt und Anfragen an die Verwaltung erarbeitet, die in einer fiktiven Sitzung behandelt wurden.
Zum Abschluss schlüpften die Schülerinnen und Schüler nach dieser intensiven Vorbereitung in die Rolle der Stadträte und verhandelten ihre eigenen kommunalpolitischen Anliegen im Ratssaal des Hans-Sachs-Hauses. Die Sitzungsleitung des öffentlichen „Schülerstadtrates“ hatte, wie auch bei den regulären Ratssitzungen, Oberbürgermeister Frank Baranowski.
Im Rahmen des von der Friedrich-Ebert-Stiftung entwickelten und durchgeführten Planspiels Kommunalpolitik erhielten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die politischen Entscheidungsprozesse eines Stadtrates intensiv kennenzulernen.
Das Planspiel besteht aus zwei Projekttagen und einer von den Jugendlichen durchgeführten „Ratssitzung“. Am zweiten Projekttag teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Fraktionen auf und stellten mit Unterstützung von Paten aus der Gelsenkirchener Politik Anfragen an die Verwaltung, die in der fiktiven Sitzung behandelt werden.