Führung, 07. Mai 2017, 15:00 Uhr, Kunstmuseum Gelsenkirchen
Der „junge westen“ ist der originare Beitrag des Ruhrgebiets zur Kunstgeschichte der Nachkriegszeit: „jung“, wie ihre Geisteshaltung, war ebenso ihre abstrakte Malerei. Die Künstlerinnen und Künstler wollten das neue Lebensgefühl und die Industriekultur, in der sie lebten und arbeiteten, in ihren Werken ausdrücken, um so zu einer zeitgemäßen Bildsprache in Anknüpfung an die zuvor mehr als ein Jahrzehnt lang verfemte Moderne zu finden. (→ Wechselausstellungen)
Dieser Termin ist kostenfrei.