Vortrag, 22. Mai 2017, 19:00 Uhr, Kulturraum „die flora“
Karl Eschmann (1905-1993) hat von 1953 bis 1970 als Architekt im Bauordnungsamt der Stadt Gelsenkirchen und jahrelang als Dozent an der hiesigen Volkshochschule und nach seinem Ruhestand als Kunsterzieher in Gelsenkirchen gewirkt. Und er hat unterwegs immer gemalt, so z. B. die Tannenbergstraße in der Feldmark (siehe Abbildung). Er war Mitglied des Bundes Gelsenkirchener Künstler e. V. und immer bei deren Gruppenausstellungen dabei. Sein Sohn Detlef Eschmann stellt Ansichten mit Gelsenkirchener Motiven in unterschiedlichsten Zeichen- und Maltechniken vor und stellt sie mit Fotografien von heute in Vergleich. Zwischen Bilderraten und Wiedererkennen geht dabei die Bilderreise hauptsächlich durch Gelsenkircheners Mitte und Süden. Manches ist unverändert geblieben, vieles ist aber inzwischen völlig anders. Ein Heft aus der Reihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit” mit ausgewählten Werken Karl Eschmanns ist in Arbeit. Detlef Eschmann stellt das Heft vor.
Info: (0209) 169-9105
Veranstalter: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.
Dieser Termin ist kostenfrei.