21. Juni 2017, 10:57 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Die kommende KoKi-Woche beginnt mit dem Dokumentarfilm „Expedition Happiness“ von Felix Starck, der am Sonntag, 25. Juni 2017 um 12.45 Uhr sowie am Montag 26. Juni 2017 um 18 und 20.30 Uhr zu sehen ist. Am Dienstag, 27. Juni 2017 um 18 und 20.30 Uhr wird mit „Es war einmal in Deutschland“ eine Tragikomödie gezeigt, die im Nachkriegsdeutschland spielt.
Ein Filmemacher und eine Sängerin, ein Berner Sennenhund und ein zum Wohnmobil umgebauter Schulbus – das sind in „Expedition Happiness“ die Zutaten einer Reise quer über den amerikanischen Kontinent, von Alaska bis Mexiko. Regisseur Felix Starck und seine Freundin Selima Taibi fahren zu Gletschern, durchqueren Wüsten und Dschungelgebiete. Sie stehen vor dem höchsten Gipfel und am tiefsten Punkt Nordamerikas – ein Sinnbild für die Achterbahnfahrt der Gefühle, an denen sie die Zuschauer teilhaben lassen.
Der findige jüdische Geschäftsmann David Bermann (Moritz Bleibtreu) ist in „Es war einmal in Deutschland“ nur knapp dem Naziregime entkommen und plant 1946, in die USA auszureisen. Um das nötige Geld zu beschaffen, bietet er Hausfrauen an der Wohnungstür feinste Wäsche an. Tatsächlich funktioniert das Geschäftsmodell blendend, bis Bermann ins Visier der ebenso attraktiven wie unerbittlichen US-Offizierin Sara Simon (Antje Traue) gerät, die Ungereimtheiten in seiner Vergangenheit auf den Grund gehen will.
Alle Vorstellungen finden in der Schauburg, Horster Straße 6 statt. Der Eintritt kostet 5 Euro für eine Vorstellung bzw. 45 Euro für die 10-er Karte. Schüler und Studierende sowie GE-Pass-Inhaber/-innen erhalten Ermäßigungen.