04. Januar 2018, 15:53 Uhr | Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.V.
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„Manege frei“ hieß es Ende des Jahres für die Besucherinnen des „Cafés ohne Grenzen“. Bildrechte: Caritas Gelsenkirchen
„Manege frei" hieß es Ende des Jahres für die Besucherinnen des „Cafés ohne Grenzen". Gemeinsam mit ihren Kindern und den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen des Sozialdiensts Katholischer Frauen und Männer (SKFM) besuchten sie den Weihnachtszirkus der Familie Probst in Gelsenkirchen.
Der dreistündige Besuch der „Welt der Farben und der Magie" wurde ermöglicht durch eine Unterstützung aus dem Bischöflichen Fonds und der Zirkus-Familie Probst, die extra Plätze für die 24 Frauen und 33 Kinder reserviert hatte. SKFM-Mitarbeiterin Kirsten Kremer zeigte sich beeindruckt: „Die Frauen und Kinder hielten bei den waghalsigen Artistiknummern den Atem an, ließen sich vom Clown zum Lachen bringen und gerade die Kinder bestaunten ganz aufgeregt die Tierdressuren."
Das „Café ohne Grenzen" ist ein Frauencafé für schwangere geflüchtete Frauen und Flüchtlingsfrauen mit kleinen Kindern. Hier können sie Kontakte knüpfen und erhalten Informationen rund um Schwangerschaft und Geburt und zum Leben in Gelsenkirchen. Betrieben wird das Café von den beiden Schwangerschaftsberatungsstellen des SKFM in Kooperation mit dem Caritasverband und dem Familienzentrum Heilige Familie.