01. Oktober 2015, 11:40 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Die Dynamik im Zuwanderungsprozess erfordert von der Stadt Gelsenkirchen ein schnelles und unbürokratisches Verwaltungshandeln. Um dies organisatorisch sicherzustellen, wurde die Stabsstelle Flüchtlinge eingerichtet, die ressortübergreifend die Aufgabe der Flüchtlingsunterbringung und -versorgung gesamtstädtisch steuert. In der heutigen Ratssitzung legt die Stabsstelle nun ein „Handlungskonzept zur Aufnahme von Flüchtlingen“ vor. Auf 44 Seiten werden die zentralen Aufgabenfelder und Lösungsansätze zusammengefasst wie Unterbringung, Gesundheitsversorgung, Betreuung, Rolle der Stadtgesellschaft, Sprach- und Integrationskurse für Erwachsene, aber auch Erziehungs- und Bildungsangebote für Kinder. Auch die Themen Arbeit und Ausbildung werden angesprochen. In der Novembersitzung soll das Papier dann vom Rat abschließend beraten werden.
Anlage: „Handlungskonzept zur Aufnahme von Flüchtlingen in der Stadt Gelsenkirchen“