9:00 Uhr: Akkreditierung
9:30 Uhr: Begrüßung und Einführung: Christiane Wanken und Daniel Schmidt, Gelsenkirchen
10:00 Uhr: Sektion I Kontinuitäten und Brüche, Moderation: Daniel Schmidt, Gelsenkirchen
- Gloria Köpnick (Quedlinburg): „Zwischen Kontinuität und Neubeginn. Überlegungen zu Ausstellungs-, Sammlungs- und Museumspolitik am Landesmuseum Oldenburg zwischen 1945 und 1955“
- Felix Steffan (Nürnberg): „Aus dem Scheintod zu neuem Leben erwacht“, Brüche und Kontinuitäten der kommunalen Kulturpolitik nach 1945 am Beispiel der Stadt Rosenheim
- Fabian Köster (Münster): „Die ,Gnade des Anfangs‘! Kunstpolitik in den Industriestädten Gelsenkirchen und Wolfsburg zwischen konservativ und zukunftsgewandt“
12:30 Uhr: Mittagspause
13:30 Uhr: Sektion II: Folgen nach der NS-Zeit, Moderation: Stefan Goch, Düsseldorf
- Wolfgang Brauneis (Köln): „Künstler des Nationalsozialismus in Nordrhein-Westfalen“
- Jasmin Hartmann (Bonn): „Schenkung 1961 – Restitution 2021. Zur Problematik von musealen Nachkriegserwerbungen“
15:30 Uhr: Kaffeepause
16:00 Uhr: Sektion III: Akteurinnen und Akteure, Moderation: Christiane Wanken, Gelsenkirchen
- Alexander Kraus (Wolfsburg) / Christoph Lorke (Münster): „Zeitgenössische Kunst fördern und vermitteln. Neugründungen nordwestdeutscher Kunstvereine nach 1945/49“
- Alexandra Apfelbaum (Dortmund): „Ernst Otto Glasmeier. Kunst und Politik in Gelsenkirchen“
- Klara von Lindern (Göttingen): „Revision des Museums? Werner Hofmanns didaktische Ausstellungskonzepte zwischen Kontinuitäten und Innovation“