03. November 2020, 17:20 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Im Zuge der neuen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW vom 30. Oktober ändern sich auch für das Institut für Stadtgeschichte (ISG) in Gelsenkirchen die Öffnungsmodalitäten: Die Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ an der Cranger Straße 323 bleibt bis zum 30. November geschlossen.
Die für den 25. November geplante Vortragsveranstaltung „‘Müssen wir wieder die Koffer packen‘? - Zur Lage der Juden in der Bundesrepublik“ mit Dr. Ludger Joseph Heid entfällt ebenso wie der Vortrag von Prof. Dr. Bernd Braun „Ein Reichskanzlerbild sagt mehr als 1000 Worte. Zur Fotogeschichte der zwölf Weimarer Reichskanzler“ am 12. November.
Das Stadtarchiv im Wissenschaftspark an der Munscheidstraße 14 bleibt unter den derzeit geltenden Einschränkungen geöffnet: Eine Nutzung ist nur nach vorheriger Anmeldung (telefonisch unter (0209)169-8551 oder per E-Mail an isg@gelsenkirchen.de) möglich. Um die Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln zu gewährleisten, ist der Platz im Lesesaal stark begrenzt. Nur im Vorfeld bestellte Archivalien können bei den Terminen eingesehen werden.