20. Dezember 2017, 08:00 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Eine intelligente Verkehrssteuerung, mehr Radverkehr, Begrünung oder umweltfreundliche Antriebe bei der kommunalen Fahrzeugflotte: Gelsenkirchen denkt für die Verbesserung der Luftqualität in viele Richtungen.
Einen kleinen Schritt in diese Richtung ist das städtische Umweltreferat bereits gegangen. Dort sind nun zwei VW E-up im Einsatz, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltreferates für Dienstfahrten nutzen.
Auf der Motorhaube prangt der Schriftzug der städtischen klimaGEnial Kampagne, die für den Klimaschutz wirbt. „Da spielt der Verkehr eine große Rolle. Rund ein Drittel des Ausstoßes des klimaschädlichen Kohlendioxids geht auf den Verkehr zurück“, weiß der Klimaschutzbeauftragte der Stadt, Armin Hardes. „Auch Stickoxide oder Feinstaubpartikel fallen beim E-Auto nicht an“, verweist Dr.Thomas Bernhard, Leiter des Referates Umwelt, auf die aktuelle Diskussion rund um Dieselfahrzeuge.
Die Fotostrecke zeigt: Ein E-up ist sonst ein Auto wie jedes andere auch, allerdings mit dem einen oder anderen kleinen Unterschied.