Aktuell erarbeitet das Projektkonsortium ein Umsetzungskonzept für die SmartphoneID+, das aufzeigen soll, in welchen konkreten Lebensbereichen die Lösung Mehrwerte schafft. Vor diesem Hintergrund sucht das Projektkonsortium noch weitere Use Cases bzw. interessierte Partner. Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Tanja Beer.
Wird das Konzept der SmartphoneID+ für gut befunden, kommt das Projekt ab Frühjahr 2021 in die Umsetzungsphase, für die sich lediglich drei Schaufensterprojekte qualifizieren können. Diese Projekte werden dann jeweils mit bis zu 15 Mio. Euro gefördert und sollen untereinander so interoperabel sein, dass am Ende eine ID-Lösung entsteht. Diese soll dann bundesweit nutzbar sein.